Erröten – was du dagegen tun kannst!

 

  • „Oh nein, ich muss gleich eine Präsentation halten. Ich werde bestimmt wieder rot. Wie unangenehm.“
  • Ich brauche eine Ausrede, um nicht am Meeting teilzunehmen. Wenn ich wieder rot werde, ist das total peinlich.“
  • Ich werde rot in Situationen, die mir gar nicht peinlich sind. Andere denken dann von mir, dass ich schüchtern und verschämt bin. Das ist mir dann aber wirklich peinlich.“
  • „Egal, wie gut meine Inhalte sind und wie gut ich mich (im Job) präsentiere, das alles wirkt weniger souverän, wenn ich ständig rot werde.“

Könnte einer dieser Gedanken von dir stammen? Oder sogar mehrere? Dann gehörst du zu den Menschen, die schnell erröten und das gerne abschalten würden. Ich kann das verstehen. Früher bin ich schnell rot geworden und weiß, wie belastend sich das anfühlen kann.

Besonders, wenn andere dann zusätzlich blöde Kommentare von sich geben oder sich lustig darüber machen. Mittlerweile hat sich das schnelle Erröten bei mir – zum Glück – gelegt. Damit auch du weißt, was dir dabei helfen kann, mit dem Erröten umzugehen bzw. es loszuwerden, schreibe ich diesen Artikel und teile mit dir meine hilfreichsten Tipps.

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12 +1 Fragen zur Reflexion und Ausrichtung auf die Zukunft

 

Rund um die Jahreswende ploppen sie an jeder Ecke auf: Die Angebote zum Thema „Ausrichtung auf das neue Jahr“. Es gibt Seminare zum Erstellen eines Visionboards, Online-Kurse zu den „Rauhnächten“, Meditations-Zirkel zur Jahreseinstimmung und noch vieles anderes mehr. Spätestens ab Februar sind dann die meisten wieder im Alltag eingebunden, und das Jahr läuft so vor sich hin.

Deswegen schreibe ich diesen Blogartikel. Ich teile mit dir 12 +1 wertvolle Reflexionsfragen, die du dir immer wieder zur Hand nehmen kannst, wenn du das Gefühl hast, den Fokus zu verlieren, dass etwas in deinem Leben (oder Job, Business) stagniert oder du eine Veränderung brauchst. Du kannst dir natürlich auch ohne konkreten Anlass die Fragen schnappen, sie beantworten und deine Schlüsse draus ziehen. Und wenn es ein regelmäßiges Ritual wird (einmal im Quartal oder jedes halbe Jahr zum Beispiel), dann bleibst du immer in Bewegung und entwickelst dich stetig weiter. Und nicht nur einmal am Jahresende.

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Lampenfieber und Bühnenangst? Das kannst du tun!

 

Lampenfieber bedeutet Stress. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn unser Körper schüttet Stresshormone aus, wenn wir Lampenfieber haben. Das kann dazu führen, dass wir stottern, erröten, zittern, extrem schwitzen, einen trockenen Mund bekommen, dass unser Herz rast oder wir einen Blackout bekommen und den roten Faden verlieren.

All diese Symptome können sehr hinderlich sein, wenn sie sehr stark sind. Insbesondere, wenn sie uns davon abhalten, unser wahres Können, Wissen und unsere Persönlichkeit zu zeigen. Oder wenn wir aus Angst vor den Symptomen und einer Blamage bestimmte Situationen vermeiden – wie z. B. Vorstellungsgespräche, Vorträge halten, Interviews geben, vor Gruppen sprechen, Castings oder auch Reden halten auf Hochzeiten oder Geburtstagen – die uns beruflich und/oder persönlich weiterbringen und die wir eigentlich gerne souverän meistern würden. Spätestens dann ist es an der Zeit, am Thema Lampenfieber zu arbeiten.

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Wie du mit leisem und authentischem Marketing auf angenehme Art und Weise Kunden gewinnst

 

Kleine Vorab-Story:

Nach 120 Minuten rauchte mir der Kopf, ich fühlte mich schlecht und zu etwas gedrängt, was sich nicht ganz stimmig anfühlte.

Was war passiert? Ich war vor wenigen Monaten Mutter geworden (nein, deswegen rauchte mir nicht der Kopf ;-)) und wollte mit meinem Partner für die Zukunft planen. Vorsorgen – auch in Hinblick auf eine gute (finanzielle) Versicherung für unser Kind. Dazu wurde uns ein Versicherungsmakler empfohlen, mit dem wir einen Termin vereinbarten.

Der Mann in schickem Anzug hatte in 2 Stunden ein paar Fragen gestellt, Hochglanzbroschüren gezeigt und vor allem viel geredet. Horrorszenarien dargestellt, die (vielen) angeblichen Must-Haves an Versicherungen und Vorsorgemaßnahmen aufgeführt und wild hin- und hergerechnet und immer wieder den Bezug zu unserem Kind hergestellt.

Nach dem Motto: „Fürs Kind investiert man ja gerne.“ oder „Nicht, dass man sich später Vorwürfe macht, dass man am Kind gespart hat.“ bis hin zu „Ich habe schon einige Fälle gehabt, in denen die Eltern das Angebot nicht angenommen haben, später etwas passiert ist und sie des Lebens nicht mehr froh geworden sind.“

(Bin ich froh, dass ich schon damals lieber zweimal hingeschaut und Wert auf Ehrlichkeit und Individualität gelegt habe. So kam es dann nicht zu den vom Makler gewünschten Abschlüssen. Wir schauten uns anderweitig um und trafen dann Entscheidungen mit gutem Bauchgefühl. Die sich bis heute bewährt haben.)

Kennst du solche oder ähnliche Situationen? Ich könnte dir noch mehr erzählen von Menschen, die mir mit (psychologischem) Druck etwas verkaufen wollten, ohne zu erfragen, ob ich es wirklich brauche, will und es Sinn für mich ergibt. Das Bild vom „fiesen Verkäufer“ hängt aufgrund solcher Erfahrungen leider in vielen Köpfen fest. Viele Selbstständige haben auch deshalb Angst davor, zu verkaufen, weil sie nicht in die gleiche Schublade gesteckt werden möchten.

Dabei muss verkaufen gar nicht schmierig sein.

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Easy-peasy Podcasting: Wie auch du deinen eigenen Podcast ohne Technik-Frust starten kannst

 

„Ein eigener Podcast wäre toll.“ Diesen Gedanken hatte ich schon zu Beginn meiner Selbstständigkeit. Rund 3 Jahre hat es gedauert, bis ich ihn tatsächlich gestartet habe. So viel hat mich abgehalten, obwohl ich ihn längst haben wollte. Was das war und wie ich diese Hürden überwunden habe, erfährst du in dem folgenden Artikel.

Außerdem erzähle ich dir, wie leicht die Umsetzung sein kann. Denn falls auch du deinen eigenen Podcast starten möchtest und der Arbeitsberg zu groß scheint, mag ich dich damit motivieren. Damit bei dir keine 3 Jahre vergehen bis zum Start. Denn es geht easier als du denkst. Und ohne Technik-Frust.

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Welcher Weg und welches Businessthema sind perfekt, um in die Selbstständigkeit zu starten?

 

Du möchtest dich selbstständig machen und ein Online-Business aufbauen? Du willst wissen, welcher Weg der beste ist, um dein Business zu starten? Und wie du das passende Businessthema findest?

Im folgenden Artikel zeige ich dir verschiedene Möglichkeiten auf und teile mit dir, welcher Weg sich für mich und meine Kunden und Kundinnen als der richtige erwiesen hat. Zunächst geht es um die Frage, ob du direkt Vollzeit in die Selbstständigkeit einsteigen oder lieber in Teilzeit starten solltest. Dann schauen wir, welches Businessthema du wählen solltest, damit du in Zukunft erfolgreich und erfüllt sein wirst.

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Gratis-Anleitung für deine authentische Positionierung

 

Du brauchst eine kleine Nische.
Du musst ein dringendes Problem deiner Zielgruppe lösen.
Du solltest dich auf ein Angebot beschränken.

Das sind nur ein paar Aussagen zum Thema Positionierung, die mir immer wieder begegnen. Grundsätzlich ist an einer spitzen Positionierung (sprich einer engen Nische), einem „Must-Have“ (dein Lösungsangebot, das dein Kunden unbedingt haben „muss“) und der Fokussierung auf ein einziges Thema und Angebot nichts verkehrt. Diese Punkte als „Muss“ und einzigen Weg zu beschreiben, halte ich jedoch für nicht zielführend.

Positionierung fürs Online-Business ist meiner Meinung nach genauso individuell wieder jeder Mensch, der ein Online-Business aufbaut oder bereits hat. Wieso sollte eine One-size-fits-all-Lösung da passen?

Businessaufbau von innen nach außen

Mein Weg ist der Businessaufbau auf Basis der eigenen Berufung und von innen nach außen. Damit die Positionierung auf Basis der Persönlichkeit definiert wird, authentisch ist und 100 % zur selbstständigen Person passt. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle unseren individuellen Weg finden und ihn gehen dürfen, ohne uns vom Außen etwas überstülpen zu lassen.

Wenn du bis hierhin gelesen hast, bist du bestimmt daran interessiert, ein authentisches Business aufzubauen, das deine Berufung, deine Persönlichkeit, deine Stärken und deine Motivation widerspiegelt. Richtig? Dann lies unbedingt weiter. Denn im Folgenden erhältst du meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du deine Berufung finden und deine authentische Positionierung erarbeiten kannst.

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Was kann Hypnose in deinem Business und Leben bewirken?

Themen für Hypnose

 

Damit Hypnose etwas bewirken kann, ist es wichtig, auf welchem Pol du dich befindest

Hypnose polarisiert sehr stark: Die einen schwören drauf – die anderen haben Angst davor.
Die Angst entsteht meist aus einem falschen Bild, das in der Öffentlichkeit über Hypnose kreiert wird. Die Showhypnose lässt Hypnose als ein mächtiges Werkzeug erscheinen, mit dem Menschen gegen ihren Willen manipuliert und zu Dingen bewegt werden können, die sie sonst niemals tun würden. Auch in Filmen wird Hypnose nicht selten von Bösewichten eingesetzt, um andere zu illegalen Taten zu drängen. Es scheint so, als mache Hypnose willenlos und gefügig.

Dass andere wiederum Hypnose als wirkungsvolle Unterstützung bei diversen Herausforderungen sehen, entsteht meist aus eigener positiver Erfahrung. Und um diese Erfahrung zuzulassen, braucht es fundierte Informationen zu Hypnose. Es braucht Aufklärung, was Hypnose wirklich ist. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, lies gerne meinen Artikel zum Thema „Zauberei im Schlaf – Ist Hypnose Gehirnwäsche oder ein Wundermittel?“ und meine FAQ.

Hypnose bewirkt nichts, wenn du nicht willst

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So findest du dein Warum mit mir

 

Viele meiner Kund:innen möchten ihr Warum für mehr Klarheit im Business (u. a. für ihre Kommunikation/ihr Marketing und Entscheidungen) oder im Job (zum Beispiel für Bewerbungen oder Vorstellungsgespräche) finden und formulieren. Oder sie möchten es als ersten Schritt zu ihrer Berufung nutzen. Da einige fragen, wie ich dabei vorgehe, habe ich diesen Artikel geschrieben.

Mein Prozess, um dein Warum zu finden, geht in die Tiefe und bedarf etwas Zeit und Arbeit. Er ist nicht mal eben nebenbei gemacht, wie eine übergestülpte Standard-Lösung für alle. Ich arbeite individuell, weil es um dich und deine Persönlichkeit geht. Und das braucht Raum.

Das ist aus zwei Gründen wichtig:

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